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Saalecker Werkstätten - Gästebuch 1927 - 1929
| 1927 |
| 2.? Januar 1927 Friedrich ??? zum ersten, hoffentlich nicht zum letztenmal 04.01.1927 Anna Kekule v. Stradonitz/Weimar 23.12.1926-05.01.1927 Raffael Schuster-Woldan 04./05.01.1927 Ludwig von Hofmann Elli v. Hofmann 27.-28.12.1926 Die Rasse. Den meisten ist sie unbekannt, dem Untermenschen nur ein Tand, der Freundschaft ist sie Unterpfand, ein kaum geknüpfte festes Band. Zum erstenmal in diesem Hause gleich wie zu Hause! 27./28.12.1926 Hans verabscheut Linsingen 22.01.1927 Carl Johannes Fuchs - Tübingen (anläßlich der Tagung des Vereins für Wohnungsreform über „Linderung der Wohnungsnot“) 22.I.27 Mein Haus ist meine Burg! Esther Bartning Berlin, vom 26.-28.III. als Schwerarbeiter 3.1927 30.03.-02.04.1927 Hans F. K. Günther 12./13.04.1927 Hans F. K. Günther Börries Freiherr von Münchhausen Anna, Freifrau von Münchhausen geb. Breitenbruch Börries Frhr. von Münchhausen cand. Agr. The good companionship and beauty of this family will always be a joyons memory for me of my visit in Saaleck Ida Belle Hegemann Romantische Ostern in Saaleck Sonne und Regen und Frühlingssturm Und Krähen umflattern den Zwillingsturm und im Saale die Herrin mit den göttlichen Füssen singt zur Laute die Lieder, die bittern, die süßen, Von Münchhausens Pagen, von Rosen rot, Und von dem Schnitter, der - heißt -- Tod Mit herzlichem Dank für die roman- tischste Ostern meine Lebens Werner Hegemann Ostern 1927 Carl Johannes Fuchs - Tübingen Ostern 1927 dem deutschen Dache Herzlichen Dank für gastliche schöne Ostertage Ludwig Bartning und Frau Ostern 1927 Raffael Schuster-Woldan 24.-26.IV.1927 Carl Otto Bartning 28.04.-01.05.1927 Von grünem Brande blühen schon die Birken, Die Kirschen glimmen weiss im Dorf-Bereich; Aus braun und violetten Wald-Bezirken Singt schon der Kuckuck dunkel, süß und weich Alfred von Kessel, 28. April bis 1. Mai 27 08.05.1927 Heinz Wagener. 8. Mai 1927 09.05.1927 Auf der Reise begriffen Von Sehnsucht ergriffen Burg Saaleck und seinen Lieben „Hierbleiben!“ Wir blieben. Wir reisen mit Schmerzen Und danken von Herzen. 9. Mai 1927 Ernst Hegemann und Illebillchen 14./15.05.1927 Für das ganze Saaleck danke, danke! Am 14. + 15. Mai 1927 21.-24.05.1927 Der Frühling wird als Mädchen dargestellt, das Blumen streut aus gabefrohen Händen und nur beglücken will und spenden die Schönheit der erwachten Welt. - Der jungen Göttin scheinst Du nah verwandt. Wenn Deine Bauten schmücken weit das Land. Und wer die Gaben Deines Füllhorns schaut Empfindet sich beglückt, ??? - erbaut. Es möge reich nach grauen Wintertagen In deutschen Landen Deine Frühlingssaat Die Fülle allerschönster Früchte tragen Und alle Herzen wecken aus dem Schlaf zur Zeit ??? 21. - 24. V.27 03.-04.06.1827 Kurz aber schön! Habt Dank! Elsa Bruckmann W. Bruckmann 01.-04.06.1927 Blätterst Du Leser dies Buch der Lieder das gastliche Saaleck Dokument: „Da ist der blöde Kerl schon wieder“ Dein scharfer Blick die Schrift erkennt. Und draußen packt dich ??? Entsetzen. „Stirbt denn so etwas gar nicht aus?“ Lieber Leser, laß das ... Saaleck ist eben ein gastliches Haus 1.-4. Juni 1927 Pfingsttagung des H.12??.S.C.V. Ernst Hegemann und Illebillchen 06.06.1927 Mein Geist hat mich verlassen drum will ich kurz mich fassen, es war sehr schön und reichlich und wirklich unvergleichlich. Vielen Dank! Paul. 06.VI.27 Erst fünf Tage, Tag und Nacht hab ich in Saaleck zugebracht! als ein Jüngling kam ich ins Haus, als ein Greis zieh ich wieder hinaus. Was hat, so fragt man, in den fünf Tagen, sich denn in Saaleck nur zugetragen? Das zu erzählen, reicht nicht dieser Band auch ist es gut, es wird nicht bekannt. Und so schließe ich denn meinen Gang Sage ?? Nur: „Gott sei Dank. 6. VI. 1927 Hans A. Broder 02.-13.06.1927 An der Saale hellem Strande steht ein wunderschönes Haus alldort gehen viele Gäste ein und aus. Unter diesen vielen Gästen waren wir auch dieses Mal zu dem fröhlichen Pfingstfeste in dem Saaletal. Und nun scheiden wir mit Danken, Fridolin und Ursula Mit dem einzigen Gedanken: Ach, wie schön es wieder war! Saaleck, vom 2 -13 Juni 1927 Ursel Borchers und Friedel Borchers 04.-13.-06.1927 Im Zuge sitze ich, und denke zurück An Tage in Saaleck, voll heiteren Glücks so manches wüßte ich zu berichten; doch nicht im Stande bin ich, zu dichten Habt Dank für all die frohen Stunden die ich erleben durfte, in Eurer Runde Saaleck, vom 4. -13.6.27 Erika Waller?? 23.-24.07.1927 Klaus von Rosenstiel Hans Hynding???? 20.-26.07.1927 Volle sechs Tage blieb ich zur Plage! „Komme heute“, „Komme morgen“ machte Mutter viel Sorgen. - auch in Weimar war Laila Abends im Garten taten wir ??? warten ??? das höchste der Gefühle war das M ??? Gewühle. Drum steht fest zum Schluss, dass ich noch mal herkommen muss! Laila Obrist Saaleck 20. - 26. VII. 1927 30.07.-01.08.1927 Wenn noch so groß unseres ferneren Lebens Glück an Saaleck denken wir stets zurück. Saaleck vom 30. VII. bis 01. VIII. Hans Hynding Klaus von Rosenstiel 11.-17.08.1927 Für herrliche Sommerferien - ??? dankt wiederum herzlichst Alfred von Kessel 11. - 17. Aug. 1927 12.-26.08.1927 Vierzehn köstliche Ferientage waren´s, die ich hier genießen durfte - Zeit genug, um das dass- Saaleckhaus liebzugewinnen. 12. - 26.08.1927 Margret Klinger 23.-26.08.1927 Zwangsweise hab ich dichten müssen! Das fällt mir ganz entsetzlich schwer. drum, um mein Werk schnell abzuschließen sag ich nur kurz: „Ich danke sehr!“ Wolff Heinrich Frhr. zu Stolberg 23./26. August 1927 Manöver der 4. Division 17./18.9.27. „Hab mein Auto vollgeladen, voll mit jungen Mädchen; als sie als sie zu dem Biwak kamen, lagen wir im Zelt. Drauf lud zwei junge Mädchen ich mir in mein Städtchen, die sich fühlten, wie in einer andern Welt“ So jung im Kreis von 7 Offizieren das III. Btl. 10. (Luft) Inftr. ??? unsere liebenswürdige Gastgeberin am Schluß von 2 Manövertagen, an denen die dankbar freundlichst Aufnahme fanden und wofür aufrichtigen Dank sagen: Hans Meisener, Werner Schmidt-Rehehausen, Dietrich Volkmann, Hermann Bischoff, .??? Rehehausen Kluth ??? 28.09.1927 An Saaleck! Singe, o Muse, doch nicht vom Peliden Achillens sondern vom Zauberschloss welches jetzt Saaleck genannt Dunkeläugig und schweigsam planet und schmücket der Schlossherr Stampft aus dem Nichts Burgen und Gärten hervor Gärten mit Cedern und Palmen umranket mit duftenden Rosen Haus wie gemacht zum Lieben und Schwärmen darin Heiteren Sinnes hat es sich einstens die rosen... Eos geholt Während der Töchter lieblich Gewimmel sich Psyche Diana zum Vorbild erwählt. Auch Jünger des Mars sollen sich manchmal im Reigen dort wiegen ??? Drum rast ich o Wanderer, lenk Deinen Schritt nicht vor an diesem Gestade Denn es ist schön und Anmut winket Dir hier Eva Gräfin v. Oeynhausen geb. v. Wantoch Rekowski, Saaleck, 28.9.27 Else von W. Rekowski 05.10.1927 In wilder Fahrt vom Bayernland kamen wir hier angerannt Gern ??? ich weiter, doch es ??? In Dankbarkeit für die gastliche Aufnahme ??? Lütte Saaleck, den 5.10.27 02.10.1927 und 08. und 09.10.1927 Heinz Göschel, München 16.10.1927 Prof. W. Brunings, Jena Altmeister-Werkstätte, Möbelfabrikant und Ohrendoktor 16./17.10.1927 Carl Johannes Fuchs, Tübingen 27.10.1927 Denn, so sprach ich, bester Schatz du bist doch klug und siehst uns; - nun auch für uns besteht der Satz: wir schiessen nicht, es schießt uns?? Hans von Recklinghausen den 27.10.1927 ...11.1927 Man läuft Gefahr, dem Grundsatz „wo du wirst gut aufgenommen, sollst Du sobald nicht wiederkommen“ untreu zu werden! Dem liebenswürdigen Hausherrn, seiner - leider - abwesenden gesangsfrohen Gattin und den reizenden Haustöchtern, der sorgsam schaffenden und „ge ??? Renate und der erbaulichen Eva herzlichen Dank. Saaleck, ??? November 1927 Edgar Avolant Bad Kissingen Emmi Avolant 18./19.11.1927 Max ???, Berlin 20.11.1027 Graf ....Geldern, Kais. Legationsrat a.D. 20.XI.27. Mit vielem Dank für den schönen Sonntag Klaus von Rosenstiel Heinz Hy ??ding? Walter von Rosenstiel 20.11.27. ??? August von Recklinghausen 07.12.1927 Vielen Dank für die netten Stunden, die ich in Ihrem gastfreien Haus verleben durfte. Ich scheide sehr ungern und sage deshalb: Auf Wiedersehen im neuen Jahr! 7.112.1927 Werner Schmidt I.R.10? 24.12.-02.01.1928 Raffael Schuster-Woldan 27.12.-...01.1928 Wo die heitere Saale sich windet u. biegt das traumhaft liebliche Saaleck liegt Dort tagte zur üblichen Weihnachtszeit der „Limbo.-Klub“ voll Vergnüglichkeit. Dem Leoparden - sprich Paul, der Dynast - war der locker Ton zwar unsäglich verhaßt. Nicht Limbo, - Nein er dachte oftmals voll Grauen „Lang halte ich das ja nun nicht mehr aus“. - Doch da Konopath - ??? den Vorsitz bekommen, ward darauf keinerlei Rücksicht genommen. Und Knuffen u ??? erfüllten das Haus nun tagaus u. tagein. Des morgens fing früh man am „Lido“ schon an, wenn der Kampf um das Ladyzimmer begann. Der Raffael, dem Auguste so hold. - als schaumgeborene Venus tollt, Falls die menschliche Lungenkraft mal versagt, hat sich freundlich das liebe Radio geplagt. Nun löst sich der Limbo-Klub langsam auf. Ein jeder fährt heim - südab und nordauf. Voll Wehmut den Abschiedstrunk alle wir schlucken bin gespannt, ob wir wiederkommen dürfen. 27.12. -01.1928 Hanno Ronogowski-Konopath („Nordischer Ring“ „Sonne usw.“) ??? |
| 1928 |
| 03.-04.01.1928 Ludwig von Hofmann Elli v. Hofmann 31.01.1928 Ein Überfallkommando des Inftr. Regts. 10 fand wieder so freundliche Aufnahme. Herzlichen Dank 3 unleserliche Namen 08.-11.01.1928 Für die schönen Stunden im Hause Saaleck Dankt herzlich Frau Lotte Wagener 09.-11.02.1928 Herzlichsten Dank für zwei schöne Tage in Saaleck, in Schnee und Eis. Gudrun Biagosch 29.03.-05.04.1928 Ursel Borchers 21.03.-???? Tante Wally 06.04.-09.04.1928 Hans Otto Fehling 09.04.1928 Vielen herzlichen Dank für die fröhlichen sonnigen Ostertage 1928. Saaleck d. 9.4.28 Hans Heinrich van Hooven Irene van Hooven 04.1928 Vielen Dank für die wunderschönen Ostertage! April 1928 Karl Otto Bartning 07.-09.04.1928 Vielen Dank für die schönen Ostertage. Klaus von Rosenstiel ??? 7.-9.IV.28 13.-19.04.1928 Nachdem die deutschen Flieger mit „Junkers“ nach Amerika flogen, fahren wir mit „DKW“ nach Stuttgart; mussten wir dieser tagelang auf gutes Wetter warten, was wieder reizende Tage in Saaleck eintrug. Herzlichen Dank dafür! Alfred von Kessel 13. - 19. April 1928 21./22.04.1928 Die reizenden Stunden in Ihrem entzückenden Hause werden mir eine unvergeßliche Erinnerung sein. Sehr herzlichen Dank dafür! Kurt Hoessrich 21. und 22. April 1928 21./22.04.1928 Klaus von Rosenstiel -23.04.1928 Als week-end von Berlin aus einem herrlichen Sonntag hier genossen! Herzlichen Dank! Alexa Kösler? 28.-29.04.1928 Klaus von Rosenstiel Walter von Rosenstiel 30.04.1928 Für zwei wundervolle Ferienwochen in diesem gastfr.. Haus vielen herzlichen Dank. Esther Bartning Ilse Bindenagel 15.-22.05.1928 August von Recklinghausen 24.05.1928 Franz H. Müller = Albert und Frau 24. Mai 1928 Irmgard von Rosenstiel Klaus von Rosenstiel (1 Schwiegersohn zur ... zur 900-Jahrfeier des Hausherrn Zum Gründungstage des Blocks weilten in Saaleck Paul Schmitthenner mit seiner Madonna Heinz Stoffregen ??????Erich Schmidt??????? Paul Bonatz Franz Seeck ???? Albert Geßner Paul Schultze-Naumburg Ein Saal-fest traf der ??? Was wird aus ihm? Vergeßt die Fragen. - Was soll die Frage, laß meine Klage ??? Drei Damen standen an der Wiege, sie helfen ihm gar nicht zum Siege. ??? Ende Juni-Anfang Juli 1928 An dem schönsten Punkt im Lande, an der Saale hellem Strande, wo zwei Burgen stolz und kühn ragen hoch zum Himmel hin, steht ein richtig schönes Schloss. Wir drum greifen unser Los, daß hier Gast wir durften sein, wo im seltenen Verein alles Schöne ist zu finden. Laßt Euch dankbar Kränze winden, laßt Euch drücken Eure Hände! Tausend Dank für´s Wochenende! Ende Juni/1. Juli 1928 Dr. August Erich Wiener Marga Wiener „die fröhliche Wienerin.“ Anfang Juni - Anfang Juli 1928 Hans F. K. Günther 22.??-29.07.1928 In Gegenwart eines „seriösen“ Dichters verzichte ich lieber in ??? Bescheidenheit aufs Versemachern und sage nur in Prosa meinen herzlichsten Dank für die schönen und frohen Tage. Auf baldiges Wiedersehen! 22. - 29.7.28 Marinke Konopath Herzlichst danken Hanno und Eike Konopath 28.-30.07.1928 Börries Freiherr von Münchhausen Anna Freifrau von Münchhausen geb. von Breitenbruch 20.-31.07.1928 Hans F. K. Günther 04.-05.08.1928 Klaus von Rosenstiel Am Ende meiner herrlichen verbummelten Ferienwoche (14.-21. August 1928) schreibe ich hier in herzlicher Dankbarkeit ein: Ursel Bartning Karl Otto Bartning 23.-24.08.1928 Nach 1 ½ Jahren wieder im altvertrauten schönen Saaleck. Mit herzlichstem Dank für 2 schöne Tage & der Bitte, wiederkommen zu dürfen. Carlchen 09.-10.09.1928 Eckhard v. Petersdorf 11.-12.08 und 08.-09.09.1928 ????? 08.-14.09.1928 Alfred von Kessel 15.-17.09.1928 Karl und Lucie Neumann 23.09.1928 Hans Eberhard von Kessel Vielen herzlichen Dank für ??? Sonntag! 22.-24.09.1928 Eberhard von Kessel ??? mit herzlichstem Dank für die reizenden Tage vom 22. / 24.IX. 28 Hildegard von Kessel geb. Gruschwitz Unsere Erwartungen wurden noch weit übertroffen. Vielen Dank unseren gütigen Gastgebern. 22./24.9.28 die uns zu unserer Überraschung unseren Sohn Hans Detlef aus Rossleben einluden. 06.-07.10.1928 Klaus von Rosenstiel 02.-09.10.1928 Mit herzlichem Dank für die schönen Tage hier. Rolf Willis 2.-9.10.28 07.-09.10.1928 Es war sehr schön!!!!! Dr. v.Engelhardt 21.10.1928 Evchen Oeynhausen 21.-25.10.1928 Herzlichen Dank Mary Muller Anfang Juni-Anfang Juli 20.-31.07.29.-07.-26.10.1928 Auf einen schönen Sommer und Herbst in Saaleck blickt voll herzlichen Dankes zurück. Hans F. K. Günther Von Herzen Dank für drei schöne Wochen in Saaleck. Maggen Günther 30.10.-04.11.1928 Tage voll Novembersonnenschein - Letzte Rosen, süße Melodien; Wanderlust gesellig und allein; Heimkehr miterlebt des „Zeppelin“! Ist auch trüb und grau das Abschiedswetter, sorgt für Fröhlichkeit doch mancher Vetter. So mit Ernst und Scherz und heiterm Spiel warst Du Saaleck wieder mein Asyl. Immer bleibst du meines Sehnens Ziel, und dir gilt mein innig Dankgefühl. 30. Okt. - 4. Nov. 1928 Dr. Elfriede Koch 03.-05.11.1928 Herzlichst dankt für die herrlichen Tage, die leider so schnell vorbei! 3.-5. November 1928 Manfred v.Geldern-Crispendorf (zugleich im Namen des am 4. XI. hier weilenden ??? Schimmelbusch) 03.-06.11.1928 Klaus von Rosenstiel 17.-18.11.1928 „ „ „ schon wieder mal da ..11.-16.12.1928 Dichten kann ich leider nicht, aber mein Dank soll deshalb nicht minder herzlich sein für die wunderschönen Wochen im Hause Saaleck und auch in der Viktoriastr. 23 Marie Luise von Stockhausen 23.12.1928 Für die schönen und anregenden Stunden in diesem Hause und in diesem ???gestimmten Kreise danken wir von Herzen und wir können versichern, daß wir noch lange freudig daran zurückdenken werden. Am 23.12.1928 Dr. Kurt Holler und Greta ??? die sich sehr gern des schönen Vorweihnachtstages in Saaleck erinnern wird. |
| 1929 |
| 06.01.1929 Die Kunst ist hypnotischer Natur. - Es gibt keinen stärkeren ??? als die Kunst, unpolitisch Revolutionen vorzubereiten und zu verhindern. (Le Corbusier) Richten wir uns danach! Dann wird man die verhindern. 6.1.1929 Hanno Konopath Züchten ist eine Kunst und keine Wissenschaft oder Technik. Denn alles Wissen von den Vererbungsgesetzen oder die vollendetste Ahnentafel helfen uns nicht über die Tatsache hinweg, daß wir immer nur vermuten können, was in einem Tier drin ist. Niemals aber sichere Behauptungen darüber anstellen können. Den züchterischen Erfolg in der Großtier- zucht unterscheidet daher ausschließlich der Blick des Züchters und sein Formgefühl. So wird auch die „Nordische Bewegung - wenn sie zu brauchbaren Ergebnissen für die Zukunft kommen will, dazu übergehen müssen im deutschen Volke den Blick und das Formgefühl für die Nordischen Menschen zu wecken und zu schulen. Hier erwächst dem nordisch bewußten Künstler seine wesentlichste Zukunftaufgabe an der Nordischen Bewegung. 6.I.1929 R. Walter Darré 10.01.1929 Weihnachten und Neujahr und dann noch einige weitere Tage haben allerschönstens zugebracht Hans F. K. Günther Ingrid Günther Es ist schwer, sich von diesem Hause zu trennen Maggen Günther ??? 12.-13.01.1929 Mit herzlichem Dank Klaus von Rosenstiel Hammacher.?????? 09.-10.01.1929 Klaus von Rosenstiel Leonhardt ??? 24.-25.02.1929 Hans Hynding 21.-28.02.1929 „Dr.“ Klaus von Rosenstiel Hallo, Herr Dr. Kisch 02.-03.03.1929 Klaus von Rosenstiel als Stammgast 2./.II.1929 Hans von Gädow als Bettk ??? 09.-10.03.1929 Karl Biagosch Hildegard Biagosch 09.-12.03.1929 Gudrun Biagosch 09.01.-21.03. I. für den Hausherrn) „Wir können dem („Rassen“)Vetter genau so nahestehenver??? wie dem Bruder. wie einem Bruder! In diesem Sinne getreulich und Dank Eure ??? Anna Robert. II. für die Jugend) Was habe ich mit dem Gästebuch zu schaffen? bin nachgerade wirklich hier zu Haus. - Und rauh und herzlich kommts darauf hinaus. ??? - nun garade nicht, Ihr Affen“! dear queen aunt queen .. 24./25.03.1929 Emmy Böckelmann Atzendorf Hanna Böckelmann Atzendorf 01.04.1929 Es ist den Bartnings ??? jährlich das Gästebuch hier sehr beschwerlich!! der ??? “Lebemann“ Carl Otto B. Esther B. ein Wimmerling aus Dahlem Saaleck, 1. April 1929 Conrad Quincke Aug von Recklinghausen 14./16.IV.29. Autotour Hackhausen - Basel Lindasu München Stetten - Nürnberg Coburg - Marburg Hackhausen Anneöiese Winkler Ilse von Recklinghausen geb. Bindenagel A. von Recklinghausen 11.-19.04.1929 Für alle herrlichen Vorfrühlingstage danke herzlich Lore Weihrauch - 11. - 19. April 29 19.-20.04.1929 Hanno Konopath war mit herzlichem Dank am 19./20.4.1929 in Saaleck (mal wieder) 08.-12.05.1929 Im Mai, im wunderschönen traf ich mich hir mit meinem Sohn. Es war eine kurze entzückende Zeit Habt Dank für alle Freundlichkeit. d. 8.-12.5.29 Irmgard v. Rosenstiel Walter von Rosenstiel 8. - 9.5. Klaus von Rosenstiel 8. - 9. V. und 11. - 12. V. 11.-13.05.1929 Herzlichsten Dank für die herrlichen auf Saaleck verlebten Ferientage vom 11. - 13. Mai 1929 Dr. August Erich Wiener Marga Wiener Mit herzlichstm Dank ??? tagen in Saaleck Hans Fischer 30.05.1929 Für eine wunderschöne Woche herzlichen Dank. Esther Bartning d. 30.V.29 01.06.1929 Ich kam, sah und war begeistert! Dankerfüllt, Kurt??? Friedmann und ich siegte! Margot Friedmann Franziska Friedmann Liesel Friedmann 09.06. Fritz Bräuning 9.VI.29 09.06.1929 Ein frohes Fest wünsche morgen ich Schultze-Naumburgs Haus Noch viele liebe Gäste mögen gehen darin ein und aus. Meine Wege scheiden leider mich heut abend von dem lieben Heim Mög Sonnenschein noch lange Jahre ein vielgesehener Gast dem Hause sein Karl Wach 9.VI.29 - Zu Pauls 60. Geburtstag am 10. Juni 1929 - Aug. von Recklinghausen Hanno Konopath Hans F. K. Günther In dankbarer Verehrung P. Stich?? Joh. Knuhmann??? Raffael Schuster-Woldan Franz Beck M. Graumüller Wilhelm Fest?? Albert ?????? als Blocksplitter Ilse von Recklinghausen geb. Bindenagel Otto Bindewald Auch der herzlichste?? aller Geburtstage geht zu Ende aber er schmeckt noch nach Mit Gruß und Dank Ludwig Bartning Walter Schnell Paul Jager Alle Jahre (10. Juni) kehr ich wieder zu hören solche Lieder Walter Chlüden??? 10.06.1929 Alex v. Sengen 10. Juni 29 - Ilse Chlüden genant „Ille“, der seltene Gast!! Marie Adelheid Konopath Prinzessin zur Lippe Katharina Asschenfeldt 27.05.-14.06.1929 Mal jetzo nur das Wort beflügelt zu kurzer Rede, rescht und schlecht, Das ist ein Recht, verbrieft, besiegelt Ein altes schönes Herreenrecht. Nur dieses stolze recht erfaß ich, Die rostige Laier schlag ich kühn, Der Prosa trockene Pfade laß ich und wende mich zum Feminin?? Zwar, da die Frau in unseren Tagen sich oft so gern als Mann geriert, Gibt man ihr - leider - mu´ß ich sagen, - nicht immer das, was ihr gebührt. Doch wie in Kirchen auf das Amen Nie fehlt und unentbehrlich ist, So ziemt´s sich, daß das Wohl der Dame beim Festmahl niemals man vergißt. ´s mag sein, daß es den frühern Orden der Weiberfeinde wirklich gibt, doch, glaub ich, sind sie´s erst geworden, weil sie zuvor zuviel geliebt. Traut keinem, der das Weib verachtet Und rühmet sein Panzerherz! - hat doch der stärkste Panzer,scharf betrachtet, so irgendwo ein kleines Loch. Wer je den Blick ins Lesben richtet, der weiß, was Anmut wirken in Weiß, wie sie solche Wunder dichtet, im Wintersturm ein Frühlingstag. Wie weiß der Stirne Grau zu bannen, ein sanfter Druck von lieber Hand! Wie tröstet uns, ziehen wir von dannen Ein Kuß am Herd, ein Blick vom Strand. Und wann für unseres Geists Begrenzung vielleicht noch etwas dunkel war, die „Schultze-Naumburgsche Ergänzung“ zeigt als Gesetz uns sonnenklar, daß Gott dem Mann das Weib gegeben, daß es sein Spiegel-Konterfei Und in dem öden Erdenleben ihm Glück und Trost und Inhalt sei. Und kommt es doch mal vor im Lseben, daß man nicht miteinander kann, Nie dürft dem Weib die Schuld Ihr geben, die liegt natürlich stets beim Mann. Drum laßt uns stets die Frauen ehren, Wir sind ihr Eigen, Seel und Leib, Und laßt uns drauf die Gläser leeren, Und rufen: Dreimal hoch das Weib. In herzlicher Dankbarkeit für die schönen Wochen vom 27. Mai bis 14. Juni 1929 Walther Schuch 29.05.-01.06.1929 Dem Hausherrn einen deutschen Händedruck der Hausfrau schöne Erfolge in ihrem ................?? In herzlicher Dankbarkeit für die wunderschönen Tage 29.5. - 1.6.29. Max Dorn????? 05.-06.07.1929 Mit sehr herzlichem Dank ................???? 5./6. Juli 1929 13.-14.07.1929 Ein armer Leipziger „möblierter Herr“ dankt herzlich für das Wocheenende in Saaleck. Erich Darré 13./14.VII.29. 21.07.1929 „Man sprach:“ Die ganze Familie kommt, o Himmel, das gibt ja ein fürchterliches Gewimmel! Was sind`s nur für Leute, man kennt sich ja kaum, wie vertragen wir uns nur auf so „kleinem Raum?“ Sie kommen! Der Schreck war zurst noch sehr groß, doch vertrug man sich allgemein bald sehr famos! Die Banden der Scheu fielen sichtbar hinunter, man spielte, man „frozelte“, schlug sich mitunter. Man lernte so langsam die Familie kennen: da wäre zuerst der Peir zu nennen. 2 Centner Lbendgewicht - man beachte!, ein Glück, daß Eva „das nicht von ihm dachte.“ Ihn selber störte das weiter nicht sehr, 5 Damen und er, was wollte er mehr? Dann aber „rasselte“ Günther heran und besah sich die Neu`n so gut er kann: „Wo optisch - .......? ich kann es nicht finden, nordisch - französisch, das tu ich Euch künen. Zum Schluß das hier! , - wollt nicht mehr sich trennen, seit er die „Kinderchen“ alle tat kennen, 1000 Tage noch möcht`sie bleiben, Sich täglich an Evas „Beinchen“ reiben! Wir sprachen: Kann man die Fülle der Freuden nennen, nun in dem Augenblick, wo wir uns kennen? Die zeit ist zu kurz, das Buch ist zu klein, Zusammenfassend nur sag ich: „nein!“ Ohne Pawlack?? kann ich nicht länger leben Alljährlich muß ich zur Saale streben, Muß laben dort Leib, Gemüt und Herz, und mich erholen bei Wochenendscherz! Dem Hausherrn Dank, der Hausfrau Preis, ein frohes: “Glückauf“ dem ganzen Kreis. Saaleck Alma Darré nebst Dr. Juli 1929 R. Walter Darré 21.07.1929 An zwei entsetzlich heissen tagen für viele entzückende Stunden sagen Dank d. 21. Juli 1929 Das Deutsch ist von meiner Frau Olivia Ernst Hafter (Häfler o.????) 17.-28.07.1929 Ihre Kräfte neu zu stärken, zu des Alltags .......................... Fuhr`n im 6 Zylindr-Opel (viermal keinerlei Gepopel) die Ille und da Walterchen nach dem lieben Saaleck hin. Die Zeit war herrlich! Warm und heitr Wetter, Stimmung und so weiter, Auch angenehmen .................... gut trotz der starken Sonnenglut! Wir sind auch allen sehr gewogen, (Dr. Günther einbezogen) Und mit schwerem Herzen nur beenden wir die heitre Kur. Wir danken Euch herzlichst Grete und Paul Nur - wär´s nicht mit dem dichten so f... Wir widmeten Euch das schönste Lied, (etwa wie Schiller, Goethe, Ovid) Zu singen nach üblicher Kanon-Art Und wie der „Sänger von Breisach“, so zart. 17. - 28. Juli 1929. Walter und Ilse Ch.....? Walter Chüden?? 23.-29.07.1929 Mit herzlichem Dank Ursel Borchers vom 23. VII. - 29. VII. 29 05.08.1929 Saaleck in Summer. Saaleck endeured with all heasrts Which . by lucking have supposed dead. William Monro Andrew 5th August 1929 10.05.-06.08. Vom 10. Mai bis zum 6. August - eine lange schöne Zeit und arin kein getrübter Tag! Ein Buch fertig verfaßt, jeden Tag Güte entgegengenommen! Dank!Dank! Dank! Hans F. K. Günther 19.08.1929 Viele kamen, dankten, gingen und in ihnen war ein Singen; was die Welt uns sonst verwehrt, hier ward´s ihnen reich beschert: Deutsches Herz und Deutsches Land lösten Seel und Glieder und geführt von lieber Hand fandes Du Dich wieder. Fern vom Tiber kam ich her, Wollt mein Deutschland suchen; Ach ich fand es doch nicht mehr, hört es oft verfluchen. Endlich hier in diesem Tal Spür ich, dass es lebe, Dass es noch, wie einst einmal Deutsches Wesen gebe! Hier mein Dank. Erinnerung sei künftig mein Geleite und beglückt zieh ich aufs neu wieder in die Weiter! Fred Willis Saaleck, 19. August 1929 04.-26.08.1929 Vielen herzlichen Dank für wunderschöne Tage in diesem wunderschönen, deutschen Haus. Es hofft auf baldige Wiederkehr ..................Gräfin Brockdorff-Buddenbron..? 01.10.1929 Dr. von Bergen 01.09.1929 Rudolf Pfeiffer 31.08.-01.09.1929 Der „Riese“ mit dem kleinen Herzen Er ist gebeugt von Abschiedsschmerzen Gebessert ziehet er dahin .....................??? 00.08.-03.09.1929 Vielen Dank für die .... wunderschönen Rösi Esslen-Springer VIII.-3.IX.29 07.-08.09.1929 Herzlichen Dank für die gemütlichen Stunden Paul Korfler Leipzig 7.-8.9.29 28.9.29 Für frohe Stunden schönen Dank Margarete Weyland |
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