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 Magnetfeld der Erde Das Magnetfeld der Erde, Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes

Copyright © Klaus Piontzik

3 - Bilanz und Voraussagen zum Magnetfeldmodell

20.1 - Voraussagen aus dem Gittermodell

Insgesamt lässt das Grundfeld-Modell und seine Gitter-Ableitungen dann folgende Voraussagen zu:
 
1) Baut man Antennen und Empfänger, die magnetische Intensität in Abhängigkeit von der Frequenz messen, so müssten sich damit die Gitter der Erde naturwissenschaftlich und technisch einwandfrei bestimmen lassen.
 
2) Eine weitere wichtige Anwendung dürfte in der elektromagnetischen Erfassung von Erdbeben, Vulkanismus, Plattentektonik und auch von metallischen Objekten wie Bodenschätzen oder U-Booten liegen.

a) Wie beim Schalenaufbau der Erde zu sehen war, sind bestimmte Schichten mit eindeutigen Frequenzen verbunden. Vulkanische bzw. plattentektonische Ereignisse in bestimmten Tiefen müssten sich, über die Messung der Intensität bestimmter (elektro)magnetischer Frequenzen, erfassen lassen.

b) Vulkanische bzw. plattentektonische Spannungen müssten Auswirkungen auf das (dia/para) magnetische Verhalten der beteiligten Erdschichten haben. Werden Frequenz und Intensität gemessen, so müsste sich in bestimmten Frequenzbereichen eine Veränderung der Intensität als Spiegel des tektonischen Geschehens registrieren lassen.

c) Wahrscheinlich nur bei Erdbeben unter einem Meer möglich:
Erdbeben in bestimmten Tiefen sind mit bestimmten Frequenzen behaftet und dadurch mit dem elektromagnetischen Feld der Erde verbunden. Wenn das darüber liegende Medium ein homogenes ist (z.B. Wasser, Luft) dann müssten die vom Epizentrum ausgehenden Wellen, eine elektromagnetische Entsprechung(nach
a) und b))besitzen. Und die müsste auf Radarbildern als konzentrisches Gebilde sichtbar werden.

d) Weiterhin müssten größere Metallansammlungen lokal zu Verzerrungen der Intensität des magnetischen Feldes bzw. der magnetischen Gitter führen. Damit besteht die Möglichkeit der magnetischen Detektion von (metallischen) Bodenschätzen und Bunkern. Und auch die Möglichkeit der Detektion von untergetauchten U-Booten.

e) Da bestimmte Schalen des Erdinneren mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. Das würde gänzlich neue Messmethoden und auch Möglichkeiten für die Geophysik erlauben.
 
3) Die magnetischen Extremal-Schichtungen sind Grundlage für die elektrisch besser leitenden Schichten der Atmosphäre, wie z.B. der Ozon, D,E,F-Schicht. Die Konsequenz ist: diese Schichten stellen keine rein atmosphärischen Phänomene dar, sondern sind mit der inneren Physik der Erde verbunden.

a) Klima und Wetter sind mit dem Inneren der Erde und den dortigen Ereignissen gekoppelt

b) Die natürlichen Wasser- und Lufttransporte auf der Erde und in der Atmosphäre stellen ja auch elektrische Ladungstransporte dar. Und eine bewegte elektrische Ladung erfährt in einem Magnetfeld eine Kraft, die sogenannte Lorentz-Kraft (F=Q*v X B). Bei Ost-West-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach unten zeigt, bei West-Ost-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach oben zeigt
Die Intensität der Gitterfelder beträgt etwa 14-16% der Totalintensität. Lokal gesehen mögen dies sehr kleine Kräfte sein, aber da sie überall auf der Erde wirksam sind, müssten sie auf die globale Luft/Wolken/Wasser-Strömungen einigen Einfluss haben.
Bemerkung: Ebenso ist der Einfluss der Lorentz-Kraft auf die Wasserströmungen (z.B. Mäanderbildung) ja noch gar nicht erforscht. Meinen Studien zufolge, verlaufen Flüsse stets entlang der "Gitterlinien". Fließendes Wasser hat das Bestreben sich den (elektromagnetisch) potentialärmsten Weg in einer Landschaft zu suchen.

c) Die bis hierhin beschriebenen Zusammenhänge sind in allen bisherigen Wetter bzw. Klimamodellen noch gar nicht berücksichtigt. Daher können diese, von jetzt ab, lediglich als erste Ansätze oder Näherungen betrachtet werden. Eine Berücksichtigung des Magnetfeldes in den Klima-und Wettermodellen müsste einen deutlichen qualitativen Sprung nach oben in der Verlässlichkeit dieser Modelle bewirken und zu einem grösseren Verständnis der Klima-und Wetterbildung beitragen.

d) An der Stelle wäre zu überlegen welchen Einfluss wohl eine Änderung des Erdmagnetfeldes auf die Atmosphäre und deren Prozesse hätte. Es besteht hier eine gewisse Wahrscheinlichkeit, das die Klimaänderungen der letzten Jahre, zum Teil durch das sich ebenfalls ändernde Magnetfeld, induziert werden.

e) Da bestimmte Schichten der Atmosphäre mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. Die Existenz des Haarp-Projektes bestätigt hier das Modell.
 
4) Wenn der Mensch an die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde angepasst ist, hat dies erhebliche Wirkung, wenn wir uns von der Erde entfernen. Für zukünftige Raumfahrtprojekte (z.B. zum Mond oder zum Mars) müssten dann diese Felder mitgenommen werden. Heißt man müsste sie künstlich erzeugen (was ja auch heute schon praktiziert wird bzw. seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als z.B. die NASA bei den Astronauten Veränderungen u.a. im Blutbild feststellte, wenn diese Felder nicht vorhanden waren)
Würde man in einer Raumstation oder einer magnetisch abgeschirmten Anlage verschiedene Bereiche mit jeweils bestimmten unterschiedlichen magnetischen Frequenzen (z.B. 7,83 Hz oder 11,75 oder die Frequenzen aus dem Adey-Fenster) bestrahlen, dürfte einwandfrei feststellbar sein, welche Frequenzen oder Frequenzkombinationen die physiologisch und psychologisch günstigsten sind.
In diesem Zusammenhang dürften die ersten bemannten Flüge zum Mars noch interessieren. Mit einem Durchmesser von 6794 Km gehört nach GL 3 eine Frequenz von 22,06 Hz zum Mars. Das ist fast doppelt so hoch wie die Erdfrequenz. Die Frage ist: Wie werden Menschen auf diese Frequenz reagieren? Man müsste vorher Versuche durchführen, etwa wie die von Wever, um die Marsfrequenzen auf biologische Verträglichkeit zu überprüfen.
 
5) Wenn die Lebewesen dieses Planeten die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde benötigen, dann lässt sich daraus noch folgende kosmologische Hypothese folgern:
 

Das Piontzik-Postulat

Ein Planet ohne Magnetfeld kann kein höheres Leben (auf Kohlenstoffbasis) hervorbringen
 
6) Würde man eine Langzeitanalyse des erdmagnetischen Feldes vornehmen, d.h. eine jährliche Fourieranalyse über mehrere Jahre(zehnte) hinweg dann müssten sich auf bestimmten Anteilen des Feldes auch langfristige Schwingungen zeigen lassen.
Und damit wäre ein Ansatz gegeben z.B. die Polwanderung als Summe mehrerer Schwingungsvorgänge beschreiben zu können.
Oder auch die Möglichkeit aufzuzeigen, das sehr langfristige Schwingungsvorgänge existieren und zu klären in wieweit diese mit Klimaänderungen korrelieren.

 

20.2 - Bilanz

Die Erde ist also umgeben bzw. durchsetzt von einem (elektro-magnetischen) Schwingungsgefüge, das eine gitterförmige Struktur aufweist. In/mit dieser Struktur haben sich bestimmte Frequenzen etabliert, an die sich quasi alles Leben auf der Erde angepasst hat.
Mit dieser Frequenzstruktur haben sich ebenfalls bestimmte Distanzen etabliert, die sich im Schalenaufbau der Erde und den Schichtungen der Atmosphäre wiederspiegeln.

Das Grundfeldmodell und das Huygensche Prinzip vorausgesetzt, stellen die vier Quellpunkte die theoretischen Punkte dar, von denen aus sich das gesamte äußere magnetische Feld der Erde aufspannen lässt.

Die Intensitäten bezüglich der einzelnen auftretenden Frequenzen sind dabei sehr klein (<10 uT, größtenteils sogar <1 uT). Wie die Schichtungen in der Erde und in der Atmosphäre zeigen, darf die globale Auswirkung dieser Phänomene aber nicht außer Acht gelassen werden. Das betrifft besonders Klima- und Wettergeschehnisse.
Störung dieser Erdfrequenzen bewirkt bei Lebewesen eine Disposition zur Krankheit. Darüber hinaus scheint es einen indirekten Wahrnehmungskanal für diese elektromagnetischen Größen zu geben, über den fast alle Lebewesen dieses Planeten verfügen. Dabei scheint nicht die Gesamtintensität erfasst zu werden, sondern lediglich die Intensitäten bestimmter Frequenzbereiche.

Insgesamt steht mit dieser Veröffentlichung nun ein Modell zur Verfügung, das große Bereiche der Geophysik und der Geobiologie radikal betrifft, verifizierbare bzw. falsifizierbare Ergebnisse enthält und letzten Endes bestätigt, was die Alten auf ihre intuitive Weise schon immer gewusst haben:
 

Die Erde stellt
über das Magnetfeld
mit ihrem inneren Schalenaufbau
den Schichten der Atmosphäre
und allen darin lebenden Wesen
eine schwingungsmässige Einheit dar.

 

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Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben. Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte.
Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome.

In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstrasse. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar, wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie oder Narzisse.

Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber.
Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.
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Der Autor - Klaus Piontzik